Curabox Antrag

Gratis Pflegehilfsmittel beantragen & Hygiene verbessern

Bei der Pflege zu Hause besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln kann zu einem großen Kostenfaktor werden. Es gibt mittlerweile professionelle Anbieter, die sich um die Versorgung von Pflegebedürftigen und pflegende Angehörigen mit Pflegehilfsmitteln spezialisiert haben.

 

Nutzen Sie diese hilfreiche und kostenlose Dienstleistung und verbessern maßgeblich die Hygiene im häuslichen Umfeld! Direkt zum Antrag:

 

Wer hat Anspruch auf Pflegehilfsmittel?

Laut SBG XI gibt es de Erstattungsanspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch in Höhe von bis zu 40 Euro jeden Monate für pflegebedürftige Menschen, die
  • einen anerkannten Pflegegrad (1, 2, 3, 4 oder 5) haben
  • zu Hause oder in einer Wohngemeinschaft leben und gepflegt werden
  • von einer privaten Person (Angehörige/r, Freund, Bekannte/r, Nachbar/in) betreut werden

 

Sind alle drei Voraussetzungen erfüllt? Dann besteht grundsätzlich ein Anspruch auf die Kostenübernahme von Pflegehilfsmittel!

Beantragen Sie die Curabox direkt online hier:

 

 

Die Inhalte der Curabox

Es gibt festgelegte Pflegehilfsmittel, die in die Box gepackt werden können. Bei der Beantragung kann man die Zusammenstellung in der Regel frei wählen. Es muss insgesamt aber die 40,- Euro „Grenze“ beachtet werden. Diese Produkte sind:

Curabox Antrag

  • Hände-Desinfektionsmittel
    Händedesinfektion ist für den hygienischen Schutz vor Bakterien, Unreinheiten und Keimen. Es ist enorm wichtig als Schutz vor Infektionen. Händedesinfektionsmittel sollte in jedem haushalt vorhanden sein und regelmäßig verwendet werden. Der Gebrauch von Desinfektionsmittel für Hände schützt zudem die pflegebedürftige Person maßgeblich.
  • Flächen-Desinfektionsmittel
    Flächendesinfektionsmittel kann fast überall im Haushalt angewendet werden. Es schütz in allen Bereichen, wo eine Gefahr besteht, dass Flächen mit Krankheitserregern bedeckt sein könnten. Es kann also nicht nur im Bad, sondern auch in der Küche und in weiteren Räumen verwendet werden. Das Risiko vor Infektionen kann durch regelmäßige und großzügige Anwendung deutlich verringert werden.
  • Einmalhandschuhe
    Einweghandschuhe haben sehr wichtige Aufgaben: Sie bieten vor allem Schutz vor Keimen, Infektionen, Verunreingigungen und vor ansteckenden Krankheiten. Die Nutzung von EInmalhandschuhen wird extrem empfohlen und verbessert die hygienische Situation im häuslichen Umfeld.  Es gibt sie in der Regel in Vinyl, Latex oder Nitril.
  • Saugende Bettschutzeinlagen zum einmaligen Gebrauch
    Bettschutzeinlagen nehmen Körperflüssigkeiten auf und schützen dadurch das Bett und den Bezug. Sie sorgen also für mehr Liegekomfort und Trockenheit.
  • Schutzbekleidung/Schutzschürzen (kurz oder lang)
    Schutzschürzen gibt es kurz oder lang. Sie sind aus Kunststoff, wasserfest und schützen vor Verunreinigungen.
  • Mundschutz
    Die Gefahr von Krankheitseregern können durch einen Mundsowohl sowohl für pflegende Angehörige, als auch für Pflegebedürftige verringert werden. Die Nutzung von einem Mundschutz ist bereits bei einer Erkältung ratsam und wird immer wichtiger, je stärker die Pflegebedürftigkeit ist.

 

Die Vorteile der Nutzung der Pflegehilfsmittelpakete (Curabox) sind:

  • Keine Kosten – Die Kosten der Pflegehilfsmittel werden komplett von der Pflegekasse übernommen
  • Verbesserung der Hygiene – Sie sparen bares Geld, wertvolle Zeit und verbessern maßgeblich die Hygiene in der Pflege
  • Keine Burokratie – Der Service der Anbieter ist sehr simple und gratis – Es wird direkt mit der Pflegekasse abgerechnet
  • Hohe Qualität – Sie erhalten Marken- und Qualitätsprodukte von bekannten Herstellern
  • toller Service – Die Curabox wird monatlich direkt nach Hause geschickt

 

Jetzt beantragen? Dann klicken Sie hier

 

Wie ist der komplette Prozess?

Ganz einfach:

  1. Der Interessierte füllt (z.B. online oder per Post) das Antragsformular aus.
  2. Die Curabox reicht dieses Formular weiter an die Pflegekasse und kümmert sich um die komplette Kommunikation mit der Pflegekasse.
  3. Die Pflegekasse übersendet der Curabox die Genehmigung des Antrages.
  4. Die Curabox packt nach Ihren Wünschen (gemäß Antragsformular) das Paket mit Pflegehilfsmittel und schickt die Box monatlich direkt nach Hause. Wenn die Pflegekasse den Antrag genehmigt hat, gilt diese Genehmigung unbefristet.

 

5 Fragen zur Curabox

Warum ist die Curabox kostenlos?

Die Curabox ist kostenlos, weil die Pflegekasse die Kosten dafür übernimmt. Nach § 78 Absatz 1 in Verbindung mit § 40 Absatz 2 SGB XI haben Versicherten einen gesetzlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch im Wert von bis zu 40 Euro jeden Monat. Die Voraussetzung dafür ist, dass ein anerkannter Pflegegrad vorliegt und die Pflege zu Hause stattfindet. Der Service der Curabox wird dann direkt mit der Pflegekasse abgerechnet. Es entstehen keine Kosten. Auch nicht für den Versand.

Können auch waschbare Bettschutzeinlagen und Inkontinenzmaterial (z.B. Windeln) in die Curabox?

Gemäß § 78 Absatz 1 in Verbindung mit § 40 Absatz 2 SGB XI  besteht ein Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Diese Pflegehilfsmittel sind in der sogenannten Produktgruppe 54 genaue aufgelistet. Waschbare Bettschutzeinlagen und Inkontinenzmaterial (z.B. Windeln) gehören nicht dazu und können deshalb nicht in die Curabox.

Pflegekasse können aber je nach Pflegesituationen im Jahr zwischen zwei bis vier waschbare Bettschutzeinlagen genehmigen. Auch dieser Service kann über den Antrag zur Curabox ausgeschrieben werden. Wenn die Pflegekasse die Beantragung genehmigt, können Sie also auch waschbare Bettschutzeinlagen in einer separaten Sendung erhalten.

Auch finanzielle Hilfe für Inkontinenzmaterial kann die Pflegekasse genehmigen. Lassen Sie sich am besten vom Arzt bei Bedarf ein Rezept für Inkontinenzmaterial ausgeschreiben und reichen Sie dies bei der Pflegekasse ein. Da die meisten Pflegekassen vor Ort direkt Kooperationspartner für die sogenannte „Inko-Versorgung“ haben, sollten Sie diesbezüglich direkt bei Ihrer Pflegekasse nachfragen wo und wie Sie mit Windeln etc. versorgt werden können.

Kann man die Inhalte der Curabox wechseln?

Ja, die Inhalte können auch wechseln. Welche Pflegehilfsmittel generell in die Curabox können, wurde bereits weiter oben beschrieben. Bei der Beantragung im Internet können Sie auch bereits eine Box-Variante auswählen. Die gängisten Varianten finden Sie bereits im Antragsformular. Diese Varianten werden am häufigsten gewählt und sind genau auf die 40 Euro Grenze abgestimmt. Möchten Sie Pflegehilfsmittel jedoch wechseln und die Inhalte anders zusammenstellen, dann können Sie das ohne Probleme tun. Sie geben dem Service der Curabox eine Info und erhalten ab diesen Zeitpunkt die neue Zusammenstellung. Am besten per Telefon unter 040 – 8740 9910 oder per E-Mail.

Wann kommt die Curabox zu Hause an?

Die Curabox kommt entweder am Anfang, zur Mitte oder am Ende des Monats. Das können Sie selbst bestimmen und bei Bedarf auch ändern. Man erhält vor dem Versand immer per E-Mail eine Sendenummer und kann dann ganz genau den Status der Box verfolgen.

Muss man jeden Monat die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch erhalten?

Es kann vorkommen, dass nicht alle Pflegehilfsmittel jeden Monat komplett aufgebraucht werden. Deshalb kann man das Intervall der Versendung frei bestimmen. Es gibt also unterschiedliche Möglichkeiten. Zum Beispiel: der Versand jeden Monat, oder der Versand alle zwei Monate oder einen Monat aussetzen. Geben Sie dem Service der Curabox einfach eine Info und definieren Sie das Intervall selbst.

 


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Die Curabox von Pflege.de – größer Anbieter für Pflegehilfsmittel

Neben den Anbietern wie Curablu, PflegeBox usw. ist Pflege.de in Deutschland der größte Anbieter für monatliche Pflegehilfsmittel bis zu 40,- Euro. Das Paket von Pflege.de heißt Curabox und bekannt für Zuverlässigkeit, einen tollen Kundenservice und Schnelligkeit. Darüber hinaus verwendet Pflege.de nur qualitativ hochwertige Produkte von den bekanntest Herstellern, wie z.B. Hartmann.

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